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"Praxis trifft Forschung" zu Gast beim IASP

In der Veranstaltungsreihe treffen Unternehmer der Ernährungswirtschaft auf Forschende der Hauptstadtregion

Am 19. September fand der 2. Durchgang der neuen Veranstaltungsreihe "Praxis trifft Forschung" für das Cluster Ernährungswirtschaft statt. Das neue Format soll interessierte Unternehmen der Ernährungswirtschaft mit wissenschaftlichen Einrichtungen in der Hauptstadtregion zusammenführen. 

Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, Unternehmen die Services der wissenschaftlichen Einrichtungen zu präsentieren, darzustellen, wie der Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die tägliche Praxis gelingen kann und wie Unternehmen daraus auch Nutzen ziehen können.

Darüber hinaus soll für die Austauschmöglichkeiten mit Studierenden und jungen Absolventen im Rahmen von Praktika, Projekt- oder Abschlussarbeiten geworben werden. Unternehmen können sich so die Fachkräfte von morgen sichern!

 

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Im zweiten Durchgang präsentierte sich das Institut für Agrar- und Stadtökologische Projekte an der Humboldt Universität zu Berlin. 

Nach einer kurzen Einführung stellte zunächst Isis von Ulardt, stellvertretende Abteilungsleiterin, das Herangehen an praxisorientierte Forschung sowie in Form von "Steckbriefen" einige Projektbeispiele des Forschungsschwerpunktes Ernährung vor. Anschließend informierte der Abteilungsleiter Adam Erdös  über die experimentelle Ausstattung und etablierte Methoden. Wie der konkrete Nutzen für KMU der Ernährungswirtschaft aussehen kann, darüber berichtete im abschließenden "Praxisbeispiel" Tim Coughlin, Gründer und Geschäftsführer der Tims Kanadische Backwaren GmbH aus Lankwitz.

Janina Löbel

Kontakt

Janina
Löbel
Projektmanagerin
+49 331 73061-228

In einem sich anschließenden Follow Up Termin im Oktober lädt das IASP zum vor Ort Kennenlernen ein. So erhalten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Ideen oder Herausforderungen direkt vorzustellen und den passenden Ansprechpartner im Gespräch zu finden. 

Die Möglichkeiten der Zusammenarbeit sind vielfältig. Gemeinsam kann an Produktinnovationen, Qualitätssicherungsmaßnahmen, Reformulierungen und vielem mehr gearbeitet werden. Nutzen Sie lebensmitteltechnologisches Know How für Ihre Unternehmung.

Bei Interesse nehmen Sie bitte direkt Kontakt mit dem Clustermanagement auf.

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