Clusterkonferenz Ernährungswirtschaft 2021
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Brandenburger Beispiele auf dem Tag der Ernährungswirtschaft 2021

Auf der Clusterkonferenz zeigten Brandenburger Beispiele Wege für eine resilientere Branche auf und stellten Beispiele für die Krisenbewältigung vor

Der 11. Tag der Ernährungswirtschaft fand am 09. September 2021 am Leibniz- Institut für Agrartechnik und Bioökonmie in Potsdam-Bornim statt und konnte mit Hilfe packender Brandenburger Beispiele Wege für eine resilientere Branche aufzeigen, Beispiele für die Krisenbewältigung vorstellen und die Diskussion von Chancen für die Unternehmen in Brandenburg eröffnen.

Vier Brandenburger Beispiele gaben den Teilnehmern interessante Einblicke in die Zeit der Corona Pandemie und stellten Strategien der Bewältigung vor. Ob Sicherung von Fachkräften, Maßnahmen zur Resilienzsteigerung oder verstärkte Nachfrage nach regionalen Produkten die Herausforderungen in der Krise waren so vielfältig wie die Branche selbst.

Grundnahrungsmittel und Regionalität in der Corona Pandemie
Zwei Videobeiträge aus der Branche verdeutlichten den Teilnehmern erfolgreiche Strategien in der Krise.

Hanka Mittelstädt von der UckerEi GmbH konnte mit dem Thema Regionalität als verstärktes Einkaufskriterium punkten. In der Pandemie zeigten Verbraucherinnen und Verbraucher eine verstärkte Nachfrage bei Grundnahrungsmitteln aus der Region.
Sicherung von Fach- und Arbeitskräften in der Krise für einen erfolgreichen Start aus der Krise heraus
Maximillian Schöppner und Ralph Keidel von der Bäckerei Plentz zeigten auf, dass die Sicherung von Fach- und Arbeitskräften für das eigene Unternehmen eine Voraussetzung dafür ist, dass es nach der Krise mit voller Kraft weitergehen kann.